Sehr geehrte Bürger:innen,
die Petition, die wir zum Erhalt der stationären Geriatrischen REHA Kliniken auf den Weg gebracht haben, bedarf nun einer möglichst weiten Verbreitung. Ziel ist es bis zu den Landtagswahlen in Bayern soviel Unterschriften wie möglich zu sammeln.
Diese Petition kann auf zwei verschiedenen Wegen unterstützt werden:
1 x als Online-Petition (bitte auf das Bild klicken)
oder alternativ (siehe weiter unten)
als Petition per Post.
Petition per Post:
Gerne verschicken wir die Petition mit einer dreiseitigen Unterschriftenliste im A4-Format per Post an Sie.
Diese können Sie bei uns telefonisch oder per E-Mail anfordern. Auf der Liste können Sie 20 Unterschriften sammeln.
Wir bitten Sie, diese Petition selbst zu zeichnen, diese in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis publik zu machen und für Unterschriften zu werben. Auch eignen sich diese Listen zur Auslage in Geschäften oder Vereinen.
Bitte sorgen Sie dafür, dass die Listen von Ihnen auch wieder eingesammelt werden.
Gesammelte volle Listen leiten Sie bitte an unsere Geschäftsstelle weiter.
Weitere Informationen zur Petition finden Sie auf unserer Homepage.
Setzen Sie sich mit uns für den Erhalt der stationären Geriatrischen REHA ein.
Wir danken für Ihre Mitwirkung und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Dr. Renate Fiedler, Vorsitzende der Seniorenvertretung Stadt Würburg;
Franz Wölfl, Vorsitzender der LandesSenioreVertretung Bayern.
Kontakt:
Geschäftsstelle Seniorenarbeit
Karmelitenstraße 43
97070 Würzburg
Telefon: 0931 37-3292
info@seniorenvertretung-wuerzburg.de
www.seniorenvertretung-wuerzburg.de
Am Mittwoch, den 1. März 2023 um 10:00 Uhr in Würzburg
Die Veranstaltung hat im Generationen-Zentrum Mathias Ehrenfeld e.V., Bahnhofstraße 4 – 6, 97070 Würzburg stattgefunden.
>>> Den Folder zur Fachtagung können Sie hier downloaden <<<
>>> Das Video-Grußwort können Sie hier ansehen <<<
>>> Die PowerPoint-Präsentation können Sie hier downloaden <<<
>>> Die PowerPoint-Präsentation können Sie hier downloaden <<<
>>> Die PowerPoint-Präsentation können Sie hier downloaden <<<
>>> Die PowerPoint-Präsentation können Sie hier downloaden <<<
>>> Die PowerPoint-Präsentation können Sie hier downloaden <<<
>>> Den Bericht können Sie hier als PDF-Datei downloaden <<<
Der Vorstand der LSVB e.V., LandesSeniorenVertretung Bayern, am 28. Juli im Bayerischen Landtag
bei einem Meeting mit Doris Rauscher MdL – Thema was das geplante Seniorenmitwirkungsgesetz.
1. Reihe unten v.l.n.r.: Dr. Renate Fiedler, Franz Wölfl, Doris Rauscher MdL, Dr. Dagmar Seghutera, Dr. Manfred Link.
2. Reihe oben v.l.n.r.: Hermann Lappus, Thomas John.
Mit großer Enttäuschung hat die LandesSeniorenVertretung Bayern e.V. (LSVB) die von den Regierungsfraktionen von Freien Wählern und CSU heute vorgestellten Eckpunkte eines Seniorenmitwirkungsgesetzes zur Kenntnis genommen.
Die Pressemeldung hier als Download
Wir veranstalteten am 11. Oktober 2021 um 14:00 Uhr eine Fachtagung im Literaturhaus München/Studio Salvatorplatz.
Zur Diskussion waren Vertreter*innen der politischen Parteien eingeladen. Die Veranstaltung wurde moderiert. Anhand der Corona-Situation konnte nur eine begrenzte Zahl Zuschauer mit dabei sein. Auf jeden Fall konnten alle LSVB-Mitglieder die Veranstaltung online verfolgen und Fragen stellen.
> Die gesamte LSVB-Fachtagung können Sie hier im YouTube-Kanal ansehen <
Unsere Veranstaltung sollte aufzeigen und Anregungen geben, wie Seniorinnen und Senioren eine selbstständige, digitale Kommunikation mit Angehörigen und/oder anderen Mitmenschen aufbauen können, um Zugang zu Hilfestellungen und digitaler Unterhaltung zu erreichen. Ältere Menschen digital zu inkludieren und digitale Gräben unserer Gesellschaft zu überbrücken ist eine Chance zur Überwindung der Vereinsamung.
Die Vermittlung von IT-Kompetenzen für digitale Einsteiger ist eine Möglichkeit, gerade in Zeiten, in denen physischer Kontakt nicht immer erlaubt ist, Nähe zu Familie und Freunden zu schaffen. Ebenso werden zunehmend Bereiche wie Telemedizin, Online-Shopping, Teilnahme an Videoveranstaltungen und mehr, auch im hohen Alter die Lebensqualität von Nutzern und ihren Angehörigen erheblich steigern.
> Den Folder zur Fachtagung können Sie hier downloaden <
Offener Brief des Beirats der LSVB
an Staatsminister Klaus Holetschek
und den Pflegebeauftragten Prof. Dr. Peter Bauer
zum Thema: „Besorgnis über die Entwicklung
in Alten- und Pflegeheimen bei der
Stellung einer Bewohnervertretung“
> Der komplette offene Brief hier als Download
Um diesen Nachweis auf seinem digitalen Endgerät anzeigen zu können, benötigt man entweder die neue App CovPass
oder der Nachweis kann auf der Corona-Warn-App hinterlegt werden.
Das notwendige Impfzertifikat kann man auf drei Wegen erhalten:
Über die Impfzentren, die Arztpraxen oder über eine Apotheke, die an diesem Projekt teilnimmt.
Beginnend ab 14.06.2021 sollen die elektronischen Zertifikate erzeugt werden und zwar direkt nach der 2. Impfung.
Die bereits vollständig Geimpften erhalten ihr Impfzertifikat entweder per Post oder als E-Mail-Anhang.
Hat man bis dahin noch kein Zertifikat, oder benötigt den digitalen Impfnachweis früher, so kann man sich mit seiner Impfdokumentation und einem gültigen Personalausweis an seine Apotheke wenden.
Diese hat, sofern sie an der Aktion teilnimmt, die Möglichkeit einen elektronischen Impfnachweis zu erzeugen.
Dieser wird dann an die hinterlegte Post- oder E-Mail-Adresse verschickt.
Nach Erhalt kann man diesen Nachweis in den oben genannten Apps hinterlegen und dann bei Bedarf vorzeigen.
Laut unserem Gesundheitsminister Spahn würde diese Aktion ca. 10 bis 14 Tage dauern.
Offener Brief des Seniorenbeirates
der Landeshauptstadt München zum
wichtigen Thema in Zeiten der Pandemie:
Lockerung der Besuchsmöglichkeiten.
> Der komplette offene Brief hier als Download
Die tagesaktuellen Infos zur Corona-Pandemie können Sie hier abrufen:
Auf einen Blick: Coronavirus in Bayern
Das Bayerische Gesundheitsministerium informiert Sie
über alle gültigen Rechtsgrundlagen zum neuartigen Coronavirus
Bayerisches Impfzentrum
Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung
Impfung gegen das Coronavirus
Robert Koch Institut
Die Bundesregierung
Bundesministerium für Gesundheit
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Hinweise zur Impfaufklärung